Die Zeit der Reichsgründungen: 382-911

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Verlag nicht ermittelbar, 1926 - 396 pages
 

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Fréquemment cités

Page xxiii - C. MANFRONI, Storia della marina italiana dalle invasioni barbariche al trattato di Ninfeo (anni di C.
Page xxi - P. HIRSCH, Die Erhebung Berengars I. von Friaul zum König von Italien (Diss. Straßburg 1910) S.
Page xxiii - Wirksamkeit des Erzbischofs Agobard von Lyon mit besonderer Rücksicht auf seine schriftstellerische Tätigkeit.
Page xxv - Schmidt Ludwig, Geschichte der germanischen Frühzeit. Der Entwicklungsgang der Nation bis zur Begründung der fränkischen Universalmonarchie durch Chlodovech.
Page v - Es gilt, die Weltgeschichte dadurch zum Range einer Wissenschaft zu erheben, daß man sie nichts aussagen läßt, was nicht bewiesen, dh unmittelbar oder mittelbar auf die Quellen zurückgeführt werden kann." Voraussetzen will er lediglich den „ewig unveränderlichen, sich unter immer neuen Hüllen verbergenden Machttrieb gemäß der allgemein menschlichen Erfahrung".
Page xx - O. und Walther Schultze, Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zu den Karolingern.
Page xxvi - Vogt A., Basile Ier empereur de Byzance (867- — 886) et la civilisation byzantine ä la fin du IV siecle. Paris 1908. Volkmann R., Synesius von Kyrene. Berlin 1869. Waitz G., Deutsche Verfassungsgeschichte. Kiel l3 (1880); 2
Page 336 - Gefangenschaft zu führen und zu töten, die Kirchen zu zerstören, die Mauern niederzureißen und die Dörfer zu verbrennen. Auf allen Straßen lagen die Leichen von Geistlichen, von adligen und...
Page 51 - Eindringling, in Wirklichkeit aber ein rechter Kaiser, nicht um Haaresbreite geringer als irgendeiner von denen, die sonst diese Würde bekleidet haben. Obgleich es dem menschlichen Charakter zu widersprechen scheint, liebten und verehrten ihn tatsächlich Goten und Italiker ohne jeglichen Unterschied. Nach einer Regierung von 37...
Page 321 - Von ihren Bewohnern verlassen, gingen Städte, Burgen und Landgüter zugrunde, und die Bischöfe haben sich hierhin und dorthin zerstreut. Nur die Schwellen der Apostelfürsten sind ihnen als Zuflucht geblieben, da ihre Bischofssitze in eine Lagerstatt wilder Tiere verwandelt werden und sie selbst ruhe- und obdachlos nur noch betteln dürfen...

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